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Wenn der beste Freund gehen muss

Eines Tages ist es so weit. Egal ob Krankheit, der Spätherbst des Lebens, oder Unfall die Ursache ist. Aber eines Tages muss man sich von seinem besten Freund, seinem treuesten Begleiter, seiner guten Laune Flatrate verabschieden. Manchmal muss man auch die aktive Entscheidung treffen, wenn man merkt dass der beste Freund nur noch leidet oder nicht mehr in Würde Altern kann.

 

Nun ist jedoch die Frage: Wie verhält man sich richtig? Sollte man beim Erlösen des besten Freundes dabei sein?

Im Grunde kann man diese Frage sehr schnell beantworten: Wenn auch nur irgend möglich: JA! Natürlich fällt es uns Menschen sehr schwer das geliebte Tier sterben zu sehen. Natürlich will man sie im Sinn behalten wie sie viele Jahre waren. Aber das sind wir ihnen einfach schuldig.

Unsere geliebten Hunde sind Rudeltiere. Daher ist es unfassbar wichtig, dass man in den letzten Minuten bei ihnen ist. Ein Tierarzt berichtete vor einiger Zeit auf Twitter, dass 90% der Tierbesitzer bei dem Vorgang des Einschläferns nicht dabei sein möchten. Das stresst die Tiere jedoch noch zusätzlich. Sie würden sich nach ihren geliebten Besitzern umsehen, die sie in diesen Momenten jedoch alleine lassen. In den letzten Momenten ihres Lebens. Sie sollten also, so schwer es in dem Moment auch fällt für Ihr Tier da sein. Schließlich war Ihr Tier ja auch sein ganzes Leben für Sie da. Beruhigen Sie Ihren Freund und halten Sie ihn fest. Auch wenn es schwer fällt. Sobald Ihr Tier gegangen ist, können Sie Ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Aber in diesen Schlüsselmoment sollten Sie versuchen sich so gut es geht noch Ruhe auszustrahlen.

Der Tierarzt berichtete, dass rund 90% der Tierbesitzer bei dem Vorgang des Einschläferns nicht dabei sein wollen. Deshalb würden die Tiere, wenn er sie einschläfern würde, alleine sein. In ihren letzten Minuten würden sie sich panisch suchend nach ihren geliebten Besitzern umsehen, die sie in diesem Moment aber alleine lassen. Das würde dem Arzt jedes Mal das Herz brechen.
90 Prozent der Tierbesitzer würden nicht dabei sein wollen, wenn ihre Tiere sterben. Das bräche ihm das Herz, weil die Tiere in den letzten Minuten vor ihrem Tod mit hektischen Blicken den Raum nach ihren Besitzern durchsuchen würden.
90 Prozent der Tierbesitzer würden nicht dabei sein wollen, wenn ihre Tiere sterben. Das bräche ihm das Herz, weil die Tiere in den letzten Minuten vor ihrem Tod mit hektischen Blicken den Raum nach ihren Besitzern durchsuchen würden.
90 Prozent der Tierbesitzer würden nicht dabei sein wollen, wenn ihre Tiere sterben. Das bräche ihm das Herz, weil die Tiere in den letzten Minuten vor ihrem Tod mit hektischen Blicken den Raum nach ihren Besitzern durchsuchen würden.
90 Prozent der Tierbesitzer würden nicht dabei sein wollen, wenn ihre Tiere sterben. Das bräche ihm das Herz, weil die Tiere in den letzten Minuten vor ihrem Tod mit hektischen Blicken den Raum nach ihren Besitzern durchsuchen würden.

 

Viele Tierärzte bieten auch an, das Tier in den eigenen Vier Wänden gehen zu lassen. Das ist natürlich auch eine schöne Möglichkeit, die man immer bevorzugen sollte, wenn die Zustände es erlauben. Auch das hilft dem Tier keine unnötigen zusätzlichen Belastungen in seinen letzten Momenten hier bei uns auf Erden.

 

Musstet ihr schon einen eurer besten vierbeinigen Freunde gehen lassen? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie habt ihr sie bestattet?

 

Wir wünschen euch allen, euren Hunden, Katzen oder anderen Schutzbefohlenen lange und gesunde Leben!
Lieben Gruß flatcoated-zuechter.de