Nicht nur unseren Vierbeinern können schlimme, unvorhergesehene Dinge passieren. Auch auf eigene Notfälle muss man vorbereitet sein.
Was passiert mit unseren Tieren, wenn man durch einen Unfall nicht ansprechbar ins Krankenhaus gebracht wird? Oder schlimmer, wenn man gar unerwartet sterben muss?
Auch für diese Fälle muss für unsere Vierbeiner gesorgt sein, wenn man es selbst nicht mehr kann. Ansonsten droht für unsere Lieblinge das Tierheim, was sicherlich jeder vermeiden möchte.
Es ist mehr als sinnvoll und verantwortungsbewusst testamentarisch festzuhalten, wer für die Vierbeiner sorgt, wenn man das Zeitliche segnen muss. Natürlich sollte es mit betreffender Person auch
abgesprochen sein. Manche Tierhalter machen für ihre Lieblinge gegenseitige "Patenschaften" aus, was durchaus sinnvoll sein kann, wenn man denn die Möglichkeit hat im Notfall tatsächlich noch
weitere Tiere betreuen zu können.
Selbst wenn nicht das Schlimmste passiert, sondern man "nur" durch einen Unfall bewusstlos ist, muss sichergestellt sein, dass die Tiere auch vorübergehend versorgt sind. In Ansprache kann auch
eine Hundepension der Notfallkontakt sein.
Das unten angefügte Bild könnt ihr gerne ausdrucken, ausfüllen, gegebenenfalls laminieren und in eurer Brieftasche bei dem Personalausweis verwaren. So finden die Helfer im tatsächlichen Notfall
hoffentlich die Karte und können umgehend euren Tierbetreuer informieren.
Natürlich wünschen wir euch, dass diese Fälle niemals eintreten mögen. Doch davon ausgehen sollte man lieber nicht.
Wie habt ihr für Notfälle vorgesorgt?
Der Beitrag kann gerne großflächig geteilt sein, sodass alle Tierhalter ihre Notfallkarte in der Brieftasche tragen.
Alles Gute wünscht: flatcoated-zuechter.de
